Solist
Alessandro Luciano
Alessandro Luciano studierte Komposition und Dirigieren sowie Gesang in seiner Heimatstadt Rom. Sein Operndebüt gab er als Ecclitico (»Il mondo della luna«) in Prato. Erste Engagements führten ihn als Beppe (»Pagliacci«) nach Lecce und Don Ramiro (»La Cenerentola«) nach Cosenza. Bis 2012 war er u. a. als Belfiore (»Il viaggio a Reims«) in Piacenza und in der Uraufführung von »Il cantico dei cantici« unter der Leitung von John Eliot Gardiner in Pisa zu sehen. Des Weiteren sang er u. a. Almaviva (»Il barbiere di Siviglia«) am Teatro dell’ Opera in Rom und Montreal, Alfredo (»La traviata«) in Pesaro und Cesena sowie Romeo (»Romeo et Juliette«) in Pisa und Ravenna.
2012 war Alessandro Luciano in Produktionen wie »La Cenerentola« in Salzburg, »L’elisir d’amore« in Rimini und »Il barbiere di Siviglia« am Teatro dell’Opera in Rom zu erleben.
2012–2014 war er u. a. in Rossinis »Stabat Mater«, als Alfredo in Tallinn, in konzertanten Aufführungen von »I due Foscari« in München, in »Il barbiere di Siviglia« in Seoul, als Tonio (»La fille du régiment«) in Lissabon, als Ernesto in Tel Aviv, in »L’elisir d’amore« in Zypern, in Puccinis »Messa di Gloria« in St. Gallen und als Rodrigo in Rossinis »Otello« beim Buxton-Festival zu hören.